Von den Holzstühlen der Mainzer Hörsäle auf die Bretter, die die Welt bedeuten: Der Saarländer Andreas Rosar, der von 2001 bis 2007 in Mainz und Rom Katholische Theologie, Philosophie und Germanistik studierte, ist heute ein erfolgreicher Opernregisseur mit zahlreichen Inszenierungen in Deutschland, der Schweiz und Ungarn. Ob als studentische Hilfskraft in der Alten Kirchengeschichte und im Kirchenrecht, als Regieassistent, der bei den Bayreuther Festspielen für die verletzte Brünnhilde auf der Bühne einsprang oder aktuell bei seiner Arbeit als theologischer Mitarbeiter an der Peterskapelle in Luzern, einer Kirche im Schnittfeld zwischen Theologie und Kultur – vielseitig und engagiert war Andreas Rosar schon immer. Trotz der kurz bevorstehenden Premiere von Giuseppe Verdis AIDA im Theater Plauen-Zwickau hat er sich Zeit genommen, die Fragen von Frau Prof. Heike Grieser zu beantworten.
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