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Stellenausschreibung im Graduiertenkolleg 2304 „Byzanz und die euromediterranen Kriegskulturen. Austausch, Abgrenzung und Rezeption“

Im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Graduiertenkolleg 2304 „Byzanz und die euromediterranen Kriegskulturen. Austausch, Abgrenzung und Rezeption“ ist an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

1 Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m, w, d) zur Promotion (Entgeltgruppe 13 TV-L / Stellenanteil 65%) im Fach Alte Kirchengeschichte / Katholische Theologie

zum 1. Januar 2020 mit einer maximalen Laufzeit von 3 Jahren zu besetzen.

Die Ausschreibungsfrist endet am 20.9.2019.

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Die Zeit ist (Fo)rum

Laut Thomas Berger war es überhaupt die erste Party in unseren Räumen (Foto: Benedict Schöning)

Mit einer Party hat sich die Katholisch-Theologische Fakultät am letzten Freitag der Vorlesungszeit von ihrem Standort im Forum Universitatis verabschiedet. Dabei haben Lehrende, Studierende und zahlreiche Ehemalige nicht nur ihre Erinnerungen geteilt. Beim Forum-Quiz konnte man sein Wissen über das Forum und seine Geschichte unter Beweis stellen. Unter dem Titel „My Prof is my DJ“ haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die richtige Tanzstimmung gesorgt. Mit ihrem aus Cupcakes nachgebauten Forum konnte Lena Müller die Jury der Instagram-Aktion #HerzdesForums überzeugen. Sie wurde mit einem ganz besonderen Erinnerungsstück ausgezeichnet. Weiterlesen "Die Zeit ist (Fo)rum"

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Das Projekt „IntWiss“: jetzt auch mit Homepage

Bei dem Projekt „Integration einer durchgängigen Vermittlung von Methodenkompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens in die Fachlehre der Katholischen Theologie“ – kurz „IntWiss“ – handelt es sich um ein vom Gutenberg-Lehrkolleg gefördertes innovatives Lehrprojekt. Ausgangspunkt des Projektes ist die komplexe Herausforderung, Studierende beim Erwerb von wissenschaftlichen Methodenkompetenzen koordiniert, transparent und im Zeichen einer kompetenzorientierten Hochschuldidaktik zu unterstützen. Dies wiederum kann nur gelingen, wenn der Erwerb von Methodenkompetenzen mit dem Erwerb von Fachwissen lehrdidaktisch verschränkt wird. In der Lehre der Fakultät „Katholische Theologie“ soll das Projekt einen Innovationsschub in der Breite geben. Weiterlesen "Das Projekt „IntWiss“: jetzt auch mit Homepage"

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Gutenberg Stipendium 2019 geht an Johannes Kerbeck

(©Markus Kohz, Internationale Gutenberg-Gesellschaft)

Herr Johannes Kerbeck ist für seine herausragende religionspädagogische Masterarbeit (Master of Education) von der Stadt Mainz mit einem Gutenberg-Stipendium ausgezeichnet worden.

Im Rahmen des Johannisfestes nahmen Kulturdezernentin Marianne Grosse und Oberbürgermeister Michael Ebling die Preisverleihung im Gutenberg-Museum vor. Weiterlesen "Gutenberg Stipendium 2019 geht an Johannes Kerbeck"

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Buchpräsentation – "Unheilige Theologie!"

Am kommenden Dienstag, den 25.06. um 18 Uhr c.t. (HS 16) lädt die Professur für Moraltheologie zur Präsentation des Buches "Unheilige Theologie! Analysen angesichts sexueller Gewalt gegen Minderjährige durch Priester" ein. Als Gäste und Referierende dürfen wir die beiden Herausgeber, Herrn Prof. Dr. Magnus Striet und Frau Dr. Rita Werden (Freiburg), begrüßen. Im Anschluss wird es auch die Möglichkeit für Anfragen und weiterführende Gespräche geben.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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JGU Mainz begrüßt Wissenschaftlerin aus Prag im Gesangbucharchiv

Dr. Marie Škarpová am ersten Tag ihres Besuches im Gesangbucharchiv der JGU Mainz, bei dem sie die Mainzer Rorategesänge in einem Buch aus dem 17. Jahrhundert entdeckt, mit Dr. Christiane Schäfer (links) und Prof. Dr. Ansgar Franz (rechts).

Dr. Marie Škarpová von der Karlsuniversität Prag forscht derzeit im Gesangbucharchiv an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Rahmen eines Stipendiums, das ihr vom EU geförderten Projekt "Research Infrastructure on Religious Studies" (ReIReS) gewährt wurde. Sie ist Expertin für Hymnologie der Frühen Neuzeit und für Gesangbücher und arbeitet an einer interdisziplinären Edition von tschechischen Rorategesängen, die in Böhmen seit dem 15. Jahrhundert eine besondere Form aufwiesen. Dr. Škarpová sieht in diesen Rorategesängen ein interessantes Beispiel für die frühneuzeitliche christliche Kultur in Mitteleuropa. Für die Erforschung europäischer Traditionen auf diesem Gebiet ist das Gesangbucharchiv der JGU Mainz mit seinen mehr als 7000 Gesangbüchern und anderen relevanten Quellen der ideale Ort, um vergleichbare lokale Traditionen zu analysieren. Weiterlesen "JGU Mainz begrüßt Wissenschaftlerin aus Prag im Gesangbucharchiv"

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Bericht zum Dies Academicus im SoSe 2019

Am Mittwoch, den 15. Mai 2019, feierte die Katholisch-Theologische Fakultät ihren Dies Academicus im diesjährigen Sommersemester. Im Anschluss an den Wortgottesdienst in der Kirche St. Albert fand im Rahmen der akademischen Feier im Newman-Saal der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) ein Kurzvortrag von Herrn Dr. des. Benedict Schöning zum Thema "Geschwisterlichkeit lernen" statt. Hieran schloss sich die feierliche Übergabe der Urkunden und Zeugnisse an die Absolventinnen und Absolventen an. Musikalisch begleitet wurde die Feier von Frau Mechthild Bitsch-Molitor (Klavier) und Frau Anastasia Gubarkova (Geige).

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Aus der Alumni-Post: Was macht eigentlich … Andreas Rosar?

(Foto: privat)

Von den Holzstühlen der Mainzer Hörsäle auf die Bretter, die die Welt bedeuten: Der Saarländer Andreas Rosar, der von 2001 bis 2007 in Mainz und Rom Katholische Theologie, Philosophie und Germanistik studierte, ist heute ein erfolgreicher Opernregisseur mit zahlreichen Inszenierungen in Deutschland, der Schweiz und Ungarn. Ob als studentische Hilfskraft in der Alten Kirchengeschichte und im Kirchenrecht, als Regieassistent, der bei den Bayreuther Festspielen für die verletzte Brünnhilde auf der Bühne einsprang oder aktuell bei seiner Arbeit als theologischer Mitarbeiter an der Peterskapelle in Luzern, einer Kirche im Schnittfeld zwischen Theologie und Kultur – vielseitig und engagiert war Andreas Rosar schon immer. Trotz der kurz bevorstehenden Premiere von Giuseppe Verdis AIDA im Theater Plauen-Zwickau hat er sich Zeit genommen, die Fragen von Frau Prof. Heike Grieser zu beantworten.

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Einladung zum ZiRR – Forum Religion und Recht: Ist der Dritte Weg am Ende?

Wird durch die jüngste staatliche Rechtsprechung das über Jahrzehnte bewährte kirchliche Dienst- und Arbeitsrecht und damit ein integraler Bestandteil des Selbstbestimmungsrecht der Kirchen infrage gestellt? Ist der sog. Dritte Weg am Ende? Diesen und weiteren Fragen möchte das Zentrum für interdisziplinäre Studien zu Religion und Recht (ZiRR) auf der Tagung "Ist der Dritte Weg am Ende? Aktuelle Entwicklungen zum kirchlichen Arbeitsrecht" nachgehen. Die Veranstaltungen findet am Donnerstag, den 23. Mai 2019 im Dekanatssaal Haus Recht und Wirtschaft der Johannes Gutenberg Universität statt.

Den kompletten Programmablauf können Sie dem Flyer entnehmen.

Herzliche Einladung!

Um eine Rückmeldung bis zum 20.05. wird gebeten (E-Mail: zirr@uni-mainz.de).

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Xaverius-Stein restauriert und wieder aufgestellt

Auf dem Mainzer Universitätscampus befindet sich, versteckt gelegen in der Nähe der Sporthallen, ein Franz-Xaver-Bildstock, der dort 1765 genau in der Mitte der Wegstrecke zwischen dem Jesuitenkolleg in der Stadt und einem dem Orden gehörigen Landgut in Drais errichtet worden ist. Das Denkmal bildet heute gewissermaßen eine ideelle Brücke zwischen der alten, 1477 von Diether von Isenburg gegründeten Hochschule, wo ab 1561 Jesuiten schließlich im „domus universitatis“ lehrten, und der heutigen Johannes-Gutenberg-Universität. Der Bildstock befand sich zuletzt in schlechtem Zustand und musste dringend konservatorisch behandelt werden. Weiterlesen "Xaverius-Stein restauriert und wieder aufgestellt"

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