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Übergabe des Lehrpreises an Andreas Menne am Dies Legendi

Am 28.10 findet der diesjährige Dies Legendi in einer hybriden Form statt. So wird die Veranstaltung in Präsenz durchgeführt, wobei die Teilnahme über einen Video-Stream ebenso möglich ist. Andreas Menne erhält dabei den Lehrpreis für das Sommersemester 2021. Wir gratulieren ihm auch an dieser Stelle nochmal herzlich und freuen uns auf einen Dies Legendi mit spannenden Programmpunkten.

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Gut aufgestellt ins neue Semester – erfolgreiche Durchführung des Theologischen Grundkurses!

Zu Beginn des Wintersemesters konnte erneut der Theologische Grundkurs mit Studierenden im ersten Semester des Magisterstudiengangs durchgeführt werden.

Betreut vom diesjährigen Tutorenteam, Edith Wittenbrink (Sozialethik) und Maximilian Künster (Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), und unter der bewährten Leitung von Dr. Thomas Berger fand der Grundkurs vom 11. bis zum 15. Oktober 2021 im Mainzer Priesterseminar statt.

Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer sind damit bestens gerüstet für ihren Start in das Theologiestudium an der Katholisch-Theologischen Fakultät und freuen sich auf ihr erstes Semester und die Möglichkeit, die Lehrveranstaltungen vor Ort und in Präsenz besuchen zu können!

Bildunterschrift für Bild 1: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Theologischen Grundkurses (Magister Theologiae) im Mainzer Priesterseminar (11. 10.-15.10.2021). Von links nach rechts: Dominik Demirovic, Christina Andres, Hendrik Dierkes, Johanna van Willigen, Judith Konrad gemeinsam mit Maximilian Künster und Edith Wittenbrink als Tutorenteam

Bildunterschrift für Bild 2: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Theologischen Grundkurses (Magister Theologiae) im Mainzer Priesterseminar mit dem Kursleiter Dr. Thomas Berger

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Nachruf Leo Declerck

Am 26. September verstarb in Brügge (Belgien) der Ehrendoktor unserer Fakultät, Herr

Leo Declerck

(1938-2021)

Nach einem langen beruflichen Leben im priesterlichen Dienst der Kirche seiner Heimat (dem Bistum Brügge wie der Katholischen Kirche in Belgien) kam er im „Ruhestand“ auf seine Erfahrungen und Erlebnisse zurück, die er als Vizerektor des Belgischen Kollegs in Rom während des Zweiten Vatikanischen Konzils gesammelt hatte. Diese hatten ihn lebenslang geprägt. Nun nutzte er sie bis zuletzt, um aus Archiven und Nachlässen Materialien für die historische Erforschung des Konzils zur Verfügung zu stellen und auch in eigenen bedeutenden Untersuchungen zur Konzilsgeschichtsschreibung beizutragen. Darüber hinaus begeisterte, unterstützte und beriet er viele – besonders aus dem akademischen Nachwuchs – unermüdlich bei ihrer Beschäftigung mit dem Vaticanum II. Noch kurz vor seinem Tod konnte er das Erscheinen eines umfänglichen Bandes erleben, der die wichtigsten seiner Forschungsbeiträge vereint.

https://www.peeters-leuven.be/detail.php?search_key=9789042946064&series_number_str=323&lang=en

https://www.kerknet.be/bisdom-brugge/personalia-persbericht/kanunnik-en-erevicaris-generaal-leo-declerck-overleden

https://www.uni-mainz.de/presse/56464.php

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Artikel zu innovativem Lehrprojekt in der Zeitschrift für Hochschulentwicklung erschienen

Das Projekt IntWiss wurde 2019/2020 als innovatives Lehrprojekt der Fakultät vom Gutenberg-Lehrkolleg gefördert. Nun ist in der Zeitschrift für Hochschulentwicklung ein im Rahmen des Projektes entstandener Artikel erschienen, hier ist er abrufbar. Er zeigt, dass das Konzept der Integration einer durchgängigen Vermittlung von Methodenkompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens in die Fachlehre und die an der Fakultät durchgeführten Evaluationen dazu Erkenntnispotential auch über die katholisch-theologische Fakultät und die JGU hinaus haben.

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Einladung zum Vortrag im Rahmen des Habilitationsverfahrens von Frau Dr. theol. Urszula Pękala

Integration und Abgrenzung.
Umgang mit religiöser Differenz am Beispiel des Augsburger Religionsfriedens 1555 und
der Warschauer Konföderation 1573.

am Mittwoch, den 30. Juni 2021, 16:00 Uhr.
Zu diesem Vortrag sind ausdrücklich auch die Studierenden der Fakultät herzlich eingeladen. Aufgrund der gegenwärtigen Bedingungen ist eine Teilnahme an diesem Vortrag nur mittels digitaler Präsentation möglich.
Alle Interessierten erhalten nach Ihrer Anmeldung im Dekanat bis zum Freitag, 25. Juni 2021 eine Benachrichtigung mit dem erforderlichen Link für die Teilnahme.

Hier finden Sie den entsprechenden Aushang.

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Nachruf zum Tod von Univ.-Prof. em. Dr. theol. Dr. phil. Hansjakob Becker

29.10.1938 – 16.06.2021

Die Nachricht vom Tod unseres Kollegen Hansjakob Becker hat uns mit großer Trauer erfüllt.
Hansjakob Becker, geboren am 29.10.1938 in Essen, studierte nach seinem 1957 in Saarbrücken abgelegten Abitur Philosophie und Theologie zunächst an der Dominikanerhochschule Albertus Magnus in Walberberg, ab 1960 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. 1969 wurde er dort mit einer Untersuchung zur Liturgie des Kartäuserordens zum Dr. theol. promoviert. Da es damals noch nicht möglich war, sich als Laie in katholischer Theologie zu habilitieren, begann Becker 1969 ein Zweitstudium in den Fächern Lateinische Philologie des Mittelalters und Paläographie, Musikwissenschaft sowie Kunstgeschichte, das er 1975 mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss. 1977 schließlich erfolgte die Habilitation im Fach Liturgiewissenschaft, im gleichen Jahr wurde er auf den C4-Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft und Homiletik am Fachbereich Katholische Theologie der Johannes-Gutenberg-Universität berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung 2004 lehrte und forschte. Weiterlesen "Nachruf zum Tod von Univ.-Prof. em. Dr. theol. Dr. phil. Hansjakob Becker"

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Prüfungen im Wintersemester 2021/2022

Liebe Studierende und Lehrende der Katholisch-Theologischen Fakultät,

Wie Sie alle wissen, hatte die Universitätsleitung angekündigt, dass die Prüfungen in diesem Semester in Entsprechung zu den Lehrveranstaltungen in Präsenz ebenfalls in Präsenz durchgeführt werden können. Von dieser Position hat sie sich zwar noch nicht zurückgezogen, aber mit einer Aussendung vom 19. Januar 2022 folgende Positionen mitgeteilt:

„Mündliche Prüfungen sollten – sofern Sie nicht über Videokonferenzen umgesetzt werden können – aus den Büros in hinreichend große Lehrveranstaltungsräume verlegt werden. Bei der Gestaltung aller anstehenden Prüfungen wird darum gebeten, Vorgehensweisen im Interesse der Studierenden innerhalb der Fächer abzustimmen

In Folge einer sich potenziell verschärfenden Lage in den kommenden Wochen kann nicht ausgeschlossen werden, dass es zu weiteren Änderungen der CoBeLVO kommt, die eine Durchführung von Klausuren in Präsenz noch weiter erschweren oder sogar praktisch unmöglich machen.“

Gemäß dieser Mitteilung ergeben sich somit für die Durchführung der Prüfungen folgende Änderungen:

  1. Mündliche Prüfungen: Die Entscheidung, ob Sie sich in Präsenz oder in einer Video-Konferenz prüfen lassen, steht Ihnen frei. Allerding sollten Sie diese alsbald den für Ihre jeweilige Prüfung zuständigen Modulbeauftragten mitteilen (vgl. Informationen zur Durchführung der mündlichen Prüfungen). Gegebenfalls ist auch eine weitere Erklärung für die Durchführung der Prüfung als Video-Konferenz zu leisten.
  2. Schriftliche Prüfungen: Zwar ließen sich die Klausuren ohne Umstände mit Beachtung der Abstands- und Hygiene-Regeln in den Räumen T1-T2 und T3 im Fakultätsgebäude am Taubertsberg durchführen. Da aber nicht auszuschließen ist, dass die Durchführung von Klausuren in Präsenz doch untersagt wird, sollen die schriftlichen Prüfungen diesem Semester abermals als Take-Home-Klausuren durchgeführt werden (vgl. Informationen zur Durchführung der schriftlichen Prüfungen). Eine kurzfristige Umstellung kann weder Ihnen noch den Prüfern und dem Prüfungsamt abverlangt werden.

Dazu stellen wir Ihnen hier die erforderlichen Informationen für die Durchführung der Mündlichen Modulprüfungen zur Verfügung.

Des Weiteren finden Sie hier die Informationen zur Durchführung der Schriftlichen Modulprüfungen, die wie im vergangenen Wintersemester wohl vor allem wieder als Take-Home-Prüfungen (vgl. Corona-Satzung § 4) durchgeführt werden. Bitte nehmen Sie dieses Angebot wahr und achten Sie auch auf die Aktualisierungen zu den einzelnen Informationen.

 

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Andreas Menne in die Gutenberg Akademie aufgenommen

Andreas Menne, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Religionspädagogik, wurde im Sommersemester feierlich in den Kreis der Juniormitglieder der Gutenberg Akademie aufgenommen. Die Gutenberg Akademie ist ein interdisziplinäres Forum, in dem der überfachliche wissenschaftliche Austausch an der Universität regelmäßig gepflegt wird. Sie bietet 25 herausragenden Doktorandinnen und Doktoranden sowie Künstlerinnen und Künstlern (Juniormitglieder) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen intensiven und regelmäßigen Austausch mit herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Künstlerinnen und Künstlern (Seniormitglieder).

 

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