Alle Beiträge

Hirschberg-Tagung 2024

Das Mainzer Seminar für Kirchenrecht, Kirchliche Rechtsgeschichte und Staatskirchenrecht und das Sankt Georgener Institut für theologische Begründung des Kirchenrechts, kirchliche Rechtsgeschichte und Religionsrecht luden zur interdisziplinären kirchenrechtlichen Tagung auf Schloss Hirschberg ein, die sich vom 23.09.-25.09.2024 dem Thema Verkündigungsauftrag der Kirche in pluraler und säkularer Umwelt widmete.

Die Verkündigung des Evangeliums in allen ihren Dimensionen und Vollzügen als wesentliche Aufgabe herauszustellen und ihre Förderung allen Gläubigen und kirchlichen Verantwortungsträgern ans Herz zu legen, ist ein zentrales Anliegen Papst Franziskus, das auch die deutschen Bischöfe auf unterschiedliche Weise in aktuelle Prozesse in ihren Bistümern und auf nationaler Ebene eingebracht haben. Die diesjährige Tagung nahm die Kernaufgaben der Verkündigung nicht nur aus kirchenrechtlicher Perspektive in den Blick. Im Dialog mit anderen Disziplinen ging es um einen pluralen Ansatz zu den Möglichkeiten und Grenzen der kirchlichen Verkündigung und die Entwicklung von Vorschlägen de lege ferenda. Hierzu sind grundlegende Themen wie die Religionsfreiheit, der ökumenische Auftrag der Kirche und die Evangelisation, in aktueller Perspektive zu beleuchten. Mit Religionsunterricht, Katechese, Predigtdienst und Hochschulrecht sind ebenso konkrete Tätigkeitsfelder der kirchlichen Verkündigung mit ihren gegenwärtigen Herausforderungen in den Blick genommen. Gerade dort bedarf es neuer Gestaltungs- und Handlungsoptionen, die im interdisziplinären Dialog herausgearbeitet wurden.

Das neue Format mit kurzen Duett-Vorträgen wurde von rund 80 Tagungsteilnehmenden sehr positiv wahrgenommen. Jeweils zwei Gesprächspartner aus unterschiedlichen theologischen Fachdisziplinen waren im Austausch mit Kirchenrechtswissenschaftlern und anschließendem Dialog mit dem Plenum.

Aus Mainz waren einige Studierende im Rahmen eines Blockseminars und die Mitarbeitenden des Seminars für Kirchenrecht vertreten, sowie Prof. Dr. Stefan Altmeyer (Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Fachdidaktik Religion), der aus religionspädagogischer Perspektive sich den aktuellen Herausforderungen für die Katechese widmete.

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Archiv 2024

Theologischer Grundkurs führt in das Studium ein

In der Woche vor Vorlesungsbeginn des Wintersemesters 2024/25 haben Laura Henke und Maximilian Künster den theologischen Grundkurs im Priesterseminar abgehalten und die Magisterstudierenden in das facettenreiche Theologiestudium eingeführt. Dabei setzten sich die neuen Studierenden sowohl mit unterschiedlichen Themen der theologischen Fächer auseinander und vertieften diese im Gespräch.

Nach einer vielfältigen Woche zeigen sich die Teilnehmenden gut vorbereitet für das kommende Wintersemester an unserer Fakultät gut vorbereitet und freuen sich darauf, sich nun intensiver mit den verschiedenen Fachdisziplinen auseinanderzusetzen und Theologie unter verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven zu betrachten.

 

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Archiv 2024

Einladung zur öffentlichen Vorlesung von Dr. theol. Martin Lüstraeten

Am Freitag, den 25. Oktober 2024, hält Dr. theol. Martin Lüstraeten im Rahmen seines Habilitationsverfahrens eine öffentliche Vorlesung unter dem Titel ",Beschütze uns gegen die Bosheit und die
Nachstellungen des Teufels.' Das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael als liturgische Reaktion auf die Missbrauchskrise"
. Die Vorlesung beginnt um 15 Uhr c. t. und findet am Taubertsberg in Seminarraum T3 statt.

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Archiv 2024

Exkursion „Rom als Stadt der Päpste“, 1.- 7. September 2024

Eine Gruppe von sechzehn Studierenden der Johannes Gutenberg-Universität und der Goethe-Universität nahm vom 1. bis zum 7. September 2024 an der kirchen-stadtgeschichtlichen Exkursion "Rom als Stadt der Päpste" teil, die von Prof. Claus Arnold (Mainz), Prof. Christoph Nebgen (Frankfurt am Main) und Dipl.-Theol. Gabriele von Erdmann (KHG Frankfurt) begleitet wurde.

Zu den Höhepunkten der urbanistischen Erkundung zählten die Sancta Sanctorum, der Palazzo Colonna und das EUR mit der Basilica dei Santi Pietro e Paulo. Daneben konnte die Gruppe auch die 800 Baustellen im Vorlauf zum Heiligen Jahr 2025 hautnah erleben, die zum großen Teil aus Mitteln des EU Wiederaufbau-Fonds finanziert werden. Für ein ausführliches Gespräch stand der Geistliche Botschaftsrat an der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl, Mons. Oliver Lahl, zur Verfügung.

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Archiv 2024

Rückblick auf die Tagung "Textes and images of terror – Frauen in spätantiken Gewaltdarstellungen"

Diese Tagung war die Auftaktveranstaltung zu einer geplanten Kooperation der Professuren für Alte Kirchengeschichte und Patrologie der Katholisch-Theologischen Fakultäten Mainz und Würzburg. Organisiert wurde sie von Heike Grieser, Johanna Brankaer, Sophie Kultzen und Dominic Bärsch in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg 2304 „Byzanz und die euromediterranen Kriegskulturen. Austausch, Abgrenzung und Rezeption“.

Vertreter:innen aus den Bereichen Alte Kirchengeschichte, Christliche Archäologie, Klassische Philologie und Alte Geschichte diskutierten die vielschichtigen Gewaltdarstellungen vor allem gegen, aber auch von Frauen, die in den literarischen und materiellen Quellen in vorwiegend christlichen Kontexten greifbar sind. Dabei standen die Analyse von Motiven und Formen von Gewalt, die Frage nach der Konstruktion und Variation von Geschlechterrollen sowie deren soziokulturelle Verortung im Fokus. Der rege interdisziplinäre Austausch, der noch nach der Diskussion der einzelnen Vorträge in den Kaffeepausen fortgesetzt wurde, hat gezeigt, dass es in diesem Forschungsbereich noch viel zu entdecken gibt.

Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei den Teilnehmer:innen und denjenigen, die diese Veranstaltung ermöglicht haben.

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Archiv 2024

Visionen zum Anfassen. Neue Perspektiven auf die rätselhaften Szenen der Johannesoffenbarung

Rätselhaft und anschaulich zugleich sind die Visionen des Sehers Johannes im letzten Buch des Neuen Testaments. Ein himmlischer Thronsaal wird inszeniert, in dem Fackeln leuchten und Stimmen erklingen. Die Stadtfrau Babylon erscheint auf einem mehrköpfigen Tier, geschmückt mit Gold und Perlen.

Mit Hilfe neuer Ansätze aus den Kulturwissenschaften wurden an der Theologischen Hochschule Chur vom 01. bis zum 03. Oktober 2024 diese und andere Visionen aus der Offenbarung des Johannes zu entschlüsseln versucht. Raum- und materialitätsbezogene Analyseraster wurden erprobt, mit denen die plastische Erzählweise der Johannesoffenbarung nachvollzogen werden konnte. Auf Einladung von Markus Lau waren Konrad Huber, Michael Hölscher und Laura Henke an der Lehrkooperation „‚Von Turn zu Turn‘. Raum – Körper – Materialität. Neue Ansätze in der Apokalypseforschung“ beteiligt.

Wer Lust bekommen hat, selbst unter einer neuen Perspektive auf ausgewählte biblische Texte zu schauen, kann schon bald dabei sein: Am 17. und 18. Januar 2025 findet ein Workshop an der Katholisch Theologischen Fakultät in Mainz statt, in dem die wenig bekannten Gefangenschaftsszenen der Apostelgeschichte unter narratologischen Gesichtspunkten analysiert und interpretiert werden. Markus Lau wird als Kursleitung zu Gast in Mainz sein. Eine Anmeldung zur Kursteilnahme ist weiterhin bei Laura Henke (laura.henke@uni-mainz.de) möglich.

Erstsemester-Infos Wintersemester 2024/25

Liebe Studienanfängerinnen und Studienanfänger!

Herzlich willkommen zu Ihrem Theologiestudium an unserer Fakultät! Damit Sie bestmöglich in Ihr Studium starten, haben wir nachfolgend ein paar Hinweise zusammengestellt.

Zu Beginn des Wintersemesters erhalten Sie eine Begrüßungsmail, die Sie in einen gemeinsamen Moodle-Kurs einlädt. Dort lernen Sie bereits virtuell Ihre neuen Mitstudierenden, studentische Mitglieder der Fachschaft und Ihre ersten Dozentinnen und Dozenten kennen. In diesem Rahmen können Sie kontinuierlich Wichtiges klären. Ihren Kurs für das Jahr 2024 finden Sie hier. Bitte schauen Sie sich alles durch und nutzen Sie die für Sie passenden Angebote. Das digitale Kennenlernen ersetzt natürlich nicht die persönlichen Kontakte: Besuchen Sie die Lehrveranstaltungen und machen Sie reichlich von allen Sprechstundenangeboten sowie weiteren Gelegenheiten des Kennenlernens und Austauschs Gebrauch.

Gemeinsam starten werden wir mit einer Eröffnungsveranstaltung am Montag, den 14.10.2024, bei der Sie wichtige Informationen rund um Ihr Studium erhalten und die Ansprechpartner*innen kennenlernen werden. Die Einführungsveranstaltung findet von 14:15 Uhr bis 15:45 Uhr in unserem Gebäude am Taubertsberg (Wallstraße 7-7a; in direkter Nähe zum Hauptbahnhof) im Hörsaal T 3 statt.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen verschiedene kleinere Events an. Termine und Themen werden jeweils rechtzeitig im Moodle-Kurs bekannt gegeben. So können Sie auch auf diese Weise neue, persönliche Kontakte knüpfen.

In der Einführungswoche wird der Fachschaftsrat Ihnen nach der Eröffnungsveranstaltung am 14.10.2024 die Möglichkeit bieten, den Campus und unser Gebäude am Taubertsberg zu besichtigen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Ersti-Cafés am 15.10.2024 um 16:30 Uhr und einer Stadtführung am 16.10.2024 um 16:00 Uhr näher kennenzulernen. Außerdem haben sich verschiedene erfahrenere Studierende bereit erklärt, Ihnen als Patinnen und Paten zur Seite zu stehen. Senden Sie bei Interesse eine E-Mail an: fs-kath.theologie@uni-mainz.de.

Zusätzlich finden Sie auf den Seiten des Studienbüros zwei umfangreiche Broschüren, mit dem Titel "Katholische Theologie in Mainz" und "Studienanfänger-Info Wintersemester 2024". Diese enthalten alle wichtigen Informationen organisatorischer Art zur Aufnahme Ihres Studiums  – vertiefen Sie sich gerne in ihre Lektüre.

Wir freuen uns sehr darauf, Ihnen persönlich zu begegnen!

Konrad Huber, Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät
Claus Arnold, Prodekan der Katholisch-Theologischen Fakultät

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Archiv 2024

Workshopankündigung: Im Knast. Gefangenschaftsszenen in der Apostelgeschichte (17./18.01.2025)

In der erzählten Welt der Apostelgeschichte teilen Figuren wie Petrus und Johannes, Paulus und Silas ein auf den ersten Blick überraschendes Schicksal: Sie sind „Knackis“, machen also Erfahrungen von Haft und Gefangenschaft, die nicht selten durch himmlisches Eingreifen überraschend enden. Derartige Gefängnisszenen bilden ein wiederkehrendes Erzählmuster der Apostelgeschichte und werden von Lukas ausgesprochen detailreich inszeniert. Mit der Erzählstimme blicken die Leser:innen auch noch in die dunkelsten Einzelzellen hinein, in denen die Gefangenen in Ketten und unter scharfer Bewachung scheinbar bombensicher eingeschlossen sind. Doch es kommt anders: Ketten zerspringen, schwere Türen öffnen sich geheimnisvoll und Wächter wirken verwirrt und nicht auf Posten. Aus Orten der Gefangenschaft werden auf diese Weise überraschend Orte der Freiheit.

Am 17. und 18. Januar 2025 veranstaltet die Katholisch-Theologische Fakultät der JGU einen Workshop, in dem die wenig bekannten Gefangenschaftsszenen der Apostelgeschichte primär unter narratologischen Gesichtspunkten analysiert und interpretiert werden. Die Leitung des Workshops übernehmen Prof. Dr. Markus Lau (Theologische Hochschule Chur) und Mag. theol. Laura Henke (JGU Mainz). Ein Hauptaugenmerk der gemeinsamen Arbeit wird dabei in der Folge des in der neutestamentlichen Exegese gerade populären spatial turn auf der Analyse der erzählten Raumstrukturen liegen. Zusätzliches Profil gewinnen die Analysen durch den Einbezug sozial- und kulturgeschichtlicher Beobachtungen im Blick auf Gefängnisse in der antiken Welt.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am Workshop teilzunehmen! Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie bei Laura Henke (laura.henke@uni-mainz.de).

Tagung "Texts and Images of Terror – Frauen in spätantiken Gewaltdarstellungen" am 07./08.10.2024

Im Rahmen einer geplanten Kooperation der Professuren für Alte Kirchengeschichte und Patrologie der Katholisch-Theologischen Fakultäten Mainz und Würzburg organisieren Heike Grieser, Johanna Brankaer, Sophie Kultzen und Dominic Bärsch in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg 2304 "Byzanz und die euromediterranen Kriegskulturen. Austausch, Abgrenzung und Rezeption" eine Auftakttagung mit dem Titel „Texts and Images of Terror – Frauen in spätantiken Gewaltdarstellungen”, die am 7. und 8. Oktober 2024 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz stattfinden wird.

Die Tagung zielt darauf ab, Aspekte der vielschichtigen Gewaltdarstellungen vor allem gegen, aber auch von Frauen und deren Wirkungspotenziale vorwiegend im christlichen Kontext zu beleuchten. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Motiven und Formen von Gewalt und deren soziokultureller Verortung.

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Um Anmeldung wird bis zum 23.09.2024 an dominic.baersch@uni-mainz.de gebeten.

Zum Tagungsprogramm geht es hier

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Archiv 2024

Hab Sonne im Herzen und steck dir nen Button dazu Tag der Offenen Uni – wir sind dabei

 Der Tag der Offenen Uni war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein zogen am 26. Juni 2024 Tausende von Schülerinnen und Schülern über den Campus der Johannes Gutenberg-Universität. Einige davon blieben auch am Stand der „Theologien“ (FB 01: Katholische Theologie und Evangelische Theologie) stehen. Studierende und Lehrende beider Fakultäten standen für viele anregende Gespräche zur Verfügung. „Was kann ich später mit einem Theologiestudium machen?“ und „Welche Sprachen muss ich lernen?“ waren die häufigsten Fragen. Die Live-Auskünfte der Insider waren für die suchenden Schülerinnen und Schüler Gold wert. Nur aus Blech, aber trotzdem sehr beliebt waren die Buttons, die man an unserem Stand für sich machen konnte: mit witzigen und ernsten Motiven, vom Papst bis zum Erdmännchen Theo. Theo, das Erdmännchen, war auch Blickfang am Stand: auf der Beachflag, als Plüschtier direkt neben dem Monitor, auf dem die beiden Kurzvideos der Fakultäten in Dauerschleife liefen, und als Buttonmotiv. Christina Kreuzwieser, die Sprachlehrerin an der Katholisch-Theologischen Fakultät, hatte die Idee zu diesem Hingucker. Sie kreierte zusammen mit Paula Schöttke das Kurzvideo als Werbeclip, designte die Buttonmotive und die neuen Flyer. Im Instagram-Quadrat mit markigen Sprüchen machen die Kärtchen auf die Katholisch-Theologische Fakultät aufmerksam, und QR-Codes führen zu weiteren Informationen im Internet.

Wie im letzten Jahr konnten sich auch die einzelnen Fächer wieder mit Kurzvorträgen vorstellen und so sprach auch der Vortrag der Katholisch-Theologischen Fakultät in der "Alten Mensa" ein engagiertes Publikum an. Die Studentinnen Klara Hermann (Lehramt: Master of Education) und Franziska Reiss (Magistra Theologiae) stellten aus ihrer Perspektive die Vorteile des Theologiestudiums in Mainz heraus. Paula Schöttke (wiss. Mitarbeiterin an der Professur für Religionspädagogik) präsentierte die Studienmöglichkeiten. Manuel Krumbiegel, der in Kirchengeschichte promoviert hat und nun Referent des Bischofs von Mainz ist, erläuterte die Berufsmöglichkeiten, die man mit einem fertigen Theologiestudium ergreifen kann. Mit herzerfrischendem Charme versorgte seine kleine Tochter die Anwesenden mit den aktuellen Info-Flyern. – Die weiterführenden Nachfragen zeugten von großem Interesse der Anwesenden. So konnte noch auf die finanziellen und ideellen Fördermöglichkeiten der Fakultät und der Stipendienwerke, auf neue Zertifikate für konfessionell-kooperativen Religionsunterricht und Religious Literacy sowie auf den großen Bedarf an studierten Theologie-Expertinnen und -Experten in Schule, Kirche und Gesellschaft hingewiesen werden.

Text/Fotos: Thomas Hieke

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Archiv 2024